LACTULOSE STADA Sirup (PZN: 07393528) - Natürliche Hilfe bei Verstopfung und Darmgesundheit 1000 ml

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Sanfte Hilfe für eine gesunde Verdauung

LACTULOSE STADA Sirup 1000 ml ist ein hochwertiges Arzneimittel zur Behandlung von Verstopfung und zur Förderung eines erleichterten Stuhlgangs. Dieser Sirup enthält den bewährten Wirkstoff Lactulose in einer angenehm einzunehmenden flüssigen Form.

 

Merkmale

• Wirkt schonend und natürlich durch Wasseranreicherung im Darm
• Geeignet für Erwachsene und Kinder
• Praktische Darreichungsform als Sirup
• Auch bei längerer Anwendung gut verträglich
• Unterstützt die Darmgesundheit

 

Anwendung

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren nehmen anfänglich 15-45 ml (entsprechend 10-30 g Lactulose) täglich ein, aufgeteilt auf mehrere Einzeldosen. Die Erhaltungsdosis beträgt 15-30 ml täglich. Für Kinder gelten altersabhängige Dosierungen. Der Sirup kann pur oder mit Flüssigkeit verdünnt eingenommen werden, vorzugsweise morgens zu oder nach einer Mahlzeit

.

Hinweise

Bei Galaktosämie, Darmverschluss oder Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff nicht anwenden. Enthält Galactose, Lactose und Fructose. Bei Diabetes mellitus den Zuckergehalt beachten. Bei länger als 2-3 Tagen anhaltenden Beschwerden oder unklarer Ursache der Verstopfung einen Arzt aufsuchen

.

Wirksame Inhaltsstoffe

Der Hauptwirkstoff ist Lactulose. 100 ml Sirup enthalten 66,7 g Lactulose. Lactulose ist ein synthetisches Disaccharid, das im Dickdarm von Bakterien abgebaut wird. Dadurch wird Wasser im Darm gebunden, was zu einer Erhöhung des Stuhlvolumens und einer Erweichung des Stuhls führt

 

Details
PZN 07393528
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 1000 ml
Packungsnorm N3
Darreichungsform Sirup
Produktname Lactulose STADA 66,7g/100ml
Monopräparat ja
Wirksubstanz Lactulose
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 6
Zusätzliche Hinweise

Lactulose STADA ® 66,7 g/100 ml Sirup

Wirkstoff: Lactulose. Bei Verstopfung, die durch ballaststoffreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht ausreichend beeinflusst werden kann. Bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Zur Vorbeugung und Behandlung bei portokavaler Enzephalopathie (d.h. Störungen der Gehirnfunktion

infolge chronischer Lebererkrankungen, besonders bei Leberzirrhose). Enthält Fructose, Galactose und Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie

Ihren Arzt oder Apotheker.

STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel

Stand: Juni 2022

 

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein Glas Wasser oder Tee und rühren um.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Verstopfung, Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 4,5-9 ml 1-2 mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Erwachsene 7,5-15 ml 1-2 mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 2 bis 10 Stunden ein, bei ungenügender Dosierung jedoch erst nach 24 bis 48 Stunden.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Behandlungsbeginn:
Erwachsene 7,5-15 ml 3-4 mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Folgebehandlung:
Erwachsene 30-45 ml 3-4 mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Dosierhilfe: Verwenden Sie für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis.
Anwendungsgebiete
- Verstopfung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. bei schmerzhaften Analleiden
- Portokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird von den natürlicherweise im Dickdarm vorkommenden Bakterien zerlegt und verändert dort den Säure-Basen-Haushalt, wodurch die Darmwand angeregt wird sich stärker zu bewegen. Somit wird der Darminhalt leichter abtransportiert. Die hohe Konzentration an den zerlegten Bestandteilen (Zuckern und Fettsäuren) zieht zudem Wasser in den Darm. Der Darminhalt wird aufgeweicht und nimmt an Volumen zu. Der vergrößerte Darminhalt bewirkt einen Dehnungsreiz auf die Darmwand und löst damit den Reflex zur Darmentleerung aus.
Der Wirkstoff senkt die Ammoniakkonzentration im Blut um ca. 25-50%, indem die Wiederaufnahme des Ammoniaks aus dem Darm in die Blutlaufbahn verhindert wird. Der Ammoniak kann nicht mehr ins Gehirn gelangen, wo er giftig wirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 ml Sirup
3,335 g Lactulose
+ Fructose
+ Lactose-1-Wasser
+ Galactose
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
- Störung der Zuckeraufnahme

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Störungen des Salzhaushaltes

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Galactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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