FEMILOGES magensaftresistente Tabletten 90 St
Abb. ähnlich
Natürlich durch die Wechseljahre
FEMILOGES magensaftresistente Tabletten sind ein pflanzliches Arzneimittel, das speziell zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden entwickelt wurde. Diese Tabletten enthalten einen Trockenextrakt aus der Rhapontikrhabarberwurzel und bieten eine hormonfreie Alternative zur Behandlung typischer Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen.
Merkmale
- Hormonfreie Behandlung: Enthält natürlichen Rhapontikrhabarberwurzel-Extrakt.
- Wirksamkeit belegt: Studien zeigen eine signifikante Linderung von Wechseljahresbeschwerden.
- Einfache Einnahme: Nur eine Tablette täglich, ideal für den Alltag.
- Gut verträglich: Keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen.
- Langfristige Anwendung: Geeignet für die dauerhafte Einnahme über mehrere Monate.
Anwendung
Erwachsene nehmen einmal täglich eine magensaftresistente Tablette ein. Die Einnahme sollte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise morgens mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück oder ein bis zwei Stunden vor einer Mahlzeit, erfolgen.
Hinweise
- Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker.
- Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden konsultieren Sie bitte einen Arzt.
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
FEMILOGES magensaftresistente Tabletten enthalten pro Tablette:
- Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt (16-26:1): 4 mg
Mit FEMILOGES magensaftresistenten Tabletten können Sie die typischen Beschwerden der Wechseljahre auf natürliche Weise lindern und Ihre Lebensqualität verbessern.
PZN | 16815885 |
Anbieter | Dr. Loges + Co. GmbH |
Packungsgröße | 90 St |
Darreichungsform | Tabletten magensaftresistent |
Produktname | femiLoges |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt (16-26:1); Auszugsmittel: wässrige Calciumoxid-Lösung |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Sibirischer Rhabarber:
Der Sibirische Rhabarber (Rheum rhaponticum) ist eine Heilpflanze, dessen medizinische Anwendung bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt ist. Ursprünglich stammt er aus den gemäßigten Zonen Asiens.
Erst im 17. Jahrhundert wurde er nach Europa gebracht und wächst heute auch in den südlichen Teilen von Norwegen, Bulgarien und Sibirien.
Wirksame Inhaltsstoffe, vor allem die Stilbene, sind in der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers zu finden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rhabarber und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: 2-3 m hohe Staude mit großen, im Umriss umgekehrt herzförmigen Blättern
- Vorkommen: Heimisch in Zentralasien, jetzt in vielen Teilen der Erde gepflanzt
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Anthranoide, Stilbene
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte aus Wurzel und Wurzelstock
Die Inhaltsstoffe der Pflanze haben im Tierversuch hormonähnliche Wirkung gezeigt. Wie diese Wirkung zustande kommen könnte, ist nicht abschließend geklärt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Estrogenabhängiger Tumor, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Vaginalbereich, deren Ursache ungeklärt ist
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.