HIRUDOID forte Gel 445 mg/100 g 100 g
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
100 g
11,25 €
Effektive Hilfe bei Venenproblemen und Blutergüssen
HIRUDOID forte Gel 445 mg/100 g ist ein hochwirksames Arzneimittel zur lokalen Behandlung von oberflächlichen Venenentzündungen und stumpfen Verletzungen. Dieses Gel bietet Ihnen eine zuverlässige Lösung für verschiedene Hautprobleme und fördert den Heilungsprozess.
Merkmale
- Wirkt abschwellend und antientzündlich
- Beschleunigt die Rückbildung von Blutergüssen
- Angenehm kühlende Wirkung
- Einfache und gezielte Anwendung dank Gelform
- Für die Behandlung von oberflächlichen Venenentzündungen geeignet
Anwendung
Tragen Sie HIRUDOID forte Gel zwei- bis dreimal täglich, bei Bedarf auch häufiger, auf die betroffenen Stellen auf. Ein Gelstrang von 3 bis 5 cm ist in der Regel ausreichend, abhängig von der Größe des zu behandelnden Bereichs. Verteilen Sie das Gel gleichmäßig und massieren Sie es leicht ein
.
Hinweise
Nur zur äußerlichen Anwendung auf unverletzter Haut. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen, Schleimhäuten und offenen Wunden. Bei oberflächlichen Venenentzündungen der unteren Extremitäten ist eine Kompressionsbehandlung die vorrangige Behandlungsmaßnahme. Das Gel enthält Propylenglycol. Bitte verwenden Sie das Arzneimittel nicht nach Ablauf des Verfallsdatums
.
Wirksame Inhaltsstoffe
Der Hauptwirkstoff in HIRUDOID forte Gel ist Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen (4,45 mg pro 1 g Gel). Dies entspricht 400 APTT-Einheiten Chondroitinpolysulfat. Chondroitinpolysulfat wirkt abschwellend und fördert die Heilung bei Venenentzündungen und Blutergüssen
.
PZN | 06626628 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Darreichungsform | Gel |
Produktname | Hirudoid forte 445mg/100g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Chondroitinpolysulfat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 10 Tage, bei Entzündung oberflächlicher Venen 1-2 Wochen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zur Alkoholvergiftung kommen. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 3-5 cm Stranglänge | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff unterstützt den Abbau von Blutgerinnseln und Blutergüssen, verbessert den Abtransport von Stoffwechselprodukten aus dem geschädigten Gewebe und kann so entzündlichen Prozessen entgegenwirken. Durch eine verbesserte Nährstoffversorgung im geschädigten Gewebe unterstützt er außerdem die Abheilung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Wunden
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.