OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasentropfen 100 ml
Abb. ähnlich
Befreit Ihre Nase und erleichtert das Atmen
Erleben Sie die sofortige Linderung von Nasenverstopfung mit den OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasentropfen. Dieses hochwirksame Nasenspray kombiniert die abschwellende Wirkung von Xylometazolin, um Ihre Atemwege schnell zu befreien und Ihnen das Atmen zu erleichtern.
- Schnelle Wirkung: Befreit die Nase innerhalb weniger Minuten und erleichtert das Atmen.
- Langanhaltende Wirkung: Wirkt bis zu 12 Stunden, sodass Sie sich länger wohlfühlen.
- Pflegt die Nasenschleimhaut: Unterstützt die Heilung und Pflege der Nasenschleimhaut.
- Einfache Anwendung: Praktische Tropfflasche für eine gezielte und hygienische Anwendung.
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: Geeignet für die ganze Familie.
Anwendung
Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren tropfen bei Bedarf bis zu 3-mal täglich je 1-2 Tropfen in jede Nasenöffnung. Die Anwendung sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat erfolgen. Vor der ersten Anwendung die Schutzkappe abnehmen und die Tropfflasche mehrmals betätigen, bis ein gleichmäßiger Tropfen entsteht.
Hinweise
- Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
- Bei längerem Gebrauch kann es zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
- Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden.
- Bei Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
- Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
- Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern.
Wirksame Inhaltsstoffe
- Xylometazolin: Wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und erleichtert das Atmen.
- Weitere Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Dinatriumedetat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumhydrogenphosphat-Dodecahydrat, Sorbitol, gereinigtes Wasser.
Erleben Sie die effektive Linderung von Nasenverstopfung mit den OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasentropfen und genießen Sie die bewährte Qualität von DoppelherzPharma.
PZN | 02340438 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 100 ml |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Olynth 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tropfen | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Medifux Empfehlungen:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.